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1 38. Jahrestagung der ÖDG November 2010 Salzburg Congress Photographer: Luigi Caputo Translation of Science von de...

18. – 20. November 2010 Salzburg Congress

38. Jahrestagung der ÖDG

Photographer: Luigi Caputo

„Translation of Science – von der Forschung in die Praxis“

HAUPTPROGRAMM www.oedg.org

Fachkurzinformation siehe Seite 63

38. ÖDG-Jahrestagung www.oedg.org

EHRENSCHUTZ Alois Stöger diplômé, Bundesminister für Gesundheit Erika Scharer, Gesundheitslandesrätin Land Salzburg Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert Resch, Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg Dr. Heinz Schaden, Bürgermeister der Stadt Salzburg

VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die ÖDG setzt sich das Ziel, die Forschung und den wissenschaftlichen Austausch aller auf dem Gebiet der Diabetologie tätigen Wissenschafter und Ärzte zu fördern und eine den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechende Betreuung von Personen mit Diabetes mellitus in Österreich sicherzustellen. Die Wahl des Themas für die ÖDG-Jahrestagung 2010 entspricht dieser Vorgabe: „Translation of Science – aus der Forschung in die Praxis“. Wir möchten damit einerseits Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren, Ihnen andererseits die Umsetzung im medizinischen Alltag nahe bringen. Die zunehmende Prävalenz des Typ 2 Diabetes macht Strategien zur Verhinderung der Diabetesentstehung ebenso wie solche zur Verhinderung von Folgeerkrankungen nötig. Neue Daten zur Genetik und zum Erfolg von Präventionsprogrammen werden Ihnen gemeinsam mit praktischen Workshops zur Bewegungstherapie und zur Behandlung der Adipositas geboten. Der kritischen Betrachtung und Einschätzung neuer Therapieformen zur Behandlung des Diabetes und der zusätzlichen kardiovaskulären Risikofaktoren wird ebenso wie dem aktuellen Thema Diabetes und Krebserkrankungen eine Hauptsitzung gewidmet. Die Komorbidität von Diabetes mellitus und Depression stellt wie die Vermeidung von Hypoglykämien eine besondere Herausforderung dar und wird gemeinsam mit der Frage kognitiver Störungen bei Diabetes erörtert. Die Diagnosestellung mittels OGTT oder HbA1c wird ebenso diskutiert wie das Diabetesmanagement in der Schwangerschaft oder Neuigkeiten in der Behandlung des Typ 1 Diabetes mit besonderer Betonung des Kinder- und Jugendalters. An herausragenden internationalen Diabetologen konnten wir Prof. Edwin Gale und Prof. Ralph DeFronzo für die geplanten Plenarvorträge gewinnen. Erstmals wird für alle im DMP „Therapie aktiv“ tätigen Kolleginnen und Kollegen ein spezifischer Themenblock ins Programm integriert, um die dazu alle zwei Jahre verpflichtende Fortbildung abzudecken. Wir werden dies in Zukunft bei jeder Jahrestagung ins Programm aufnehmen. Traditionsgemäß wird ein spezielles Fortbildungsangebot der DiabetesberaterInnen und der DiaetologInnen die Tagung abrunden. Wir hoffen, damit Ihr Interesse an der ÖDG-Jahrestagung wecken zu können, und würden uns freuen Sie dazu im November 2010 im Salzburg Congress begrüßen zu können. Prim. Univ.-Doz. Dr. Raimund Weitgasser Präsident der ÖDG

Univ.-Doz. Dr. Bernhard Paulweber 1. Sekretär der ÖDG

1

dual & stoffwechselneutral ins Blutdruckziel

GPB.CEN 100702

1 Tablette täglich

Fachkurzinformation siehe Seite 62

gegen Hypertonie

Gebro Pharma

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INHALTSVERZEICHNIS Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Organisation, Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Abstractviewingkomitee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 ÖDG-Charity-Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1. ÖDG–City Run . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. November 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Freitag, 19. November 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Samstag, 20. November 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Satellitensymposien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Fortbildung des Verbandes der Diaetologen Österreichs . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Fortbildung des Verbandes Österreichischer DiabetesberaterInnen . . . . . . . . . 43 Gesellschaftsabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Fördernde Mitglieder der ÖDG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Sponsoren, Aussteller, Inserenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Geladene Referenten und Vorsitzende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Kongressankündigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien, Engerthstraße 128 – www.robidruck.co.at

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ORGANISATION – HINWEISE TAGUNGSORT Salzburg Congress Auerspergstraße 6 , 5020 Salzburg VERANSTALTER Österreichische Diabetes Gesellschaft HOMEPAGE www.oedg.org PRÄSIDENT Prim. Univ.-Doz. Dr. Raimund Weitgasser [emailprotected] 1. SEKRETÄR Univ.-Doz. Dr. Bernhard Paulweber [emailprotected] ÖSTERREICHISCHE DIABETES GESELLSCHAFT Simone Posch, BA Assistentin der Geschäftsführung Johanna Hayder Sekretariat Währinger Straße 76/13, 1090 Wien Tel.: (+43/650) 77 033 78, Fax: (+43/1) 264 5229 [emailprotected] KONGRESSORGANISATION / HOTELRESERVIERUNG Mondial Congress & Events Operngasse 20B, 1040 Wien Tel.: (+43/1) 588 04-158, Fax: (+43/1) 588 04-185 e-mail: [emailprotected], www.mondial-congress.com/oedg_10 FACHAUSSTELLUNG / PROGRAMMANFORDERUNGEN MAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-42, Fax: (+43/1) 535 60 16 e-mail: [emailprotected], www.maw.co.at

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ORGANISATION – HINWEISE TAGUNGSGEBÜHREN Mitglieder der ÖDG € 70,– Nichtmitglieder € 90,– ÄrztInnen in Ausbildung* € 45,– DiabetesberaterInnen € 30,– DiätologInnen € 30,– DGKS/DGKP € 30,– StudentInnen* gratis (*gegen Vorlage eines Ausweises) GESELLSCHAFTSABEND, Freitag, 19. November 2010 Unkostenbeitrag pro Person € 35,– MITGLIEDSCHAFT Bei Interesse an einer Mitgliedschaft finden Sie Informationen unter: www.oedg.org REGISTRATUR Eingangsfoyer Salzburg Congress Öffnungszeiten: Mittwoch, 17. November: 15.00 – 18.00 Uhr Donnerstag, 18. November: 07.30 – 18.00 Uhr Freitag, 19. November: 07.00 – 18.30 Uhr Samstag, 20. November: 07.00 – 12.00 Uhr KOSTENLOSE KINDERBETREUUNG Gerne werden Ihre Kinder am 18. November 2010 von 9.00 – 19.30 Uhr, am 19. November 2010 von 8.00 – 19.30 Uhr und am 20. November 2010 von 8.00 – 12.00 Uhr von pädagogisch geschulten Mitarbeiterinnen kostenlos betreut. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass außer Getränken und Obst keine weitere Verpflegung für die Kinder vorgesehen ist. Wir ersuchen um Anmeldung im Vorfeld bei Mondial Congress & Events Tel.: (+43/1) 588 04-158 e-mail: [emailprotected] oder vor Ort an der Registratur im Eingangsfoyer des Congress Salzburg (Zeitraum der Betreuung, Alter des Kindes).

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ORGANISATION – HINWEISE INFORMATION FÜR REFERENTEN MEDIENANNAHME 1. Zwischengeschoss Öffnungszeiten: Mittwoch, 17. November: 15.00 – 18.00 Uhr Donnerstag, 18. November: 07.30 – 18.00 Uhr Freitag, 19. November: 08.00 – 18.00 Uhr Samstag, 20. November: 07.00 – 09.30 Uhr Es wird ersucht, die Präsentationen auf Datenträger (CD-ROM, USB) am Vorabend, spätestens jedoch 2 Stunden vor dem Beginn des Vortrages in der Medienannahme (1. Zwischengeschoss) abzugeben. Die Präsentation Ihres Referates erfolgt über einen Datenbeamer. Bitte bereiten Sie ausschließlich Power Point Präsentationen vor. Das Programm ist für das DFP-Fortbildungsprogramm mit 23 DFP-Punkten approbiert. POSTERPRÄSENTATIONEN Die Poster müssen am 18. November 2010 bis 12.00 Uhr an den vorgesehenen Posterwänden aufgehängt werden (Größe: 130 cm hoch, 90 cm breit). Die Poster können von den KongressteilnehmerInnen am Donnerstag, Freitag und Samstag besichtigt werden. Während der Postersitzungen am Donnerstag und Freitag, jeweils in der Zeit von 13.00 – 14.30 Uhr, werden die ErstautorInnen gebeten, eine kurze Präsentation (5 Minuten) ihres Posters zu geben. Wir bitten Sie, Ihre Poster bis spätestens Samstag, 20. November 2010, 12.00 Uhr abzunehmen, andernfalls werden diese entsorgt.

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ORGANISATION – HINWEISE SALZBURG CONGRESS CARD Gültigkeit: 72 Stunden für den Zeitraum des Kongresses Preis: € 22,– Erhältlich: am Informationsschalter im Eingangsfoyer Öffnungszeiten: Mittwoch, 17. November: 15.00 – 18.00 Uhr Donnerstag, 18. November: 07.30 – 15.00 Uhr Die Vorteile der Salzburg Card auf einen Blick: - freier, einmaliger Eintritt in alle Sehenswürdigkeiten der Stadt Salzburg - freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln inklusive Festungsbahn, Salzach-Schiff und Untersbergbahn - attraktive Ermäßigungen beim Besuch von kulturellen Veranstaltungen, wie Theater und Konzerte. - Vergünstigungen bei vielen Ausflugszielen.

ABSTRACTVIEWINGKOMITEE Dr. Sandra Fortunat (Klagenfurt) Dr. Harald Sourij (Graz) Univ.-Doz. Dr. Christoph Säly (Feldkirch) Priv. Doz. Dr. Susanne Kaser (Innsbruck) Priv. Doz. Dr. Michaela Riedl (Wien) Priv. Doz. Dr. Joakim Huber (Wien)

OA Dr. Evelyn Fließer-Görzer (Graz) Dr. Karin Mellitzer (Graz) OA Dr. Gerhard Aschl (Wels) Dr. Lars Stechemesser (Salzburg) Dr. Gerhard Jansky (Salzburg)

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ÖDG-CHARITY-KALENDER Es gibt in Österreich mehrere Diabetes Camps (Sommer und Winter) für Kinder und Jugendliche. Für viele Betroffene sind diese Camps oft die einzige Möglichkeit einer altersgerechten Schulung, welche abseits einer stationären Versorgung stattfinden kann. Ziele der Camps sind kindgerechte Diabetes-Schulungen (z.B. richtige Ernährung, Kohlenhydrat-Berechnung, Insulinanpassung beim Sport, u.v.m.) neben den sozial und psychologisch wichtigen gemeinsamen Freizeitaktivitäten mit gleichaltrigen Diabetes-Betroffenen. Die ÖDG startet daher einen Spendenaufruf, um betroffenen Kindern, deren Eltern sich die Teilnahme sonst nicht leisten könnten, eine Campteilnahme zu ermöglichen.

Jede Spende kommt zu 100% den Teilnehmern zugute. Spendenkonto: 280602 242 00, BLZ 20111, Erste Bank.

An der Registratur können Sie den Kalender der 38. ÖDG Jahrestagung um € 30.– (Photographer Luigi Caputo, limitierte Auflage) erwerben und damit die Kinderdiabetescamps unterstützen.

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1. ÖDG–City Run Im Rahmen der 38. Jahrestagung findet heuer zum ersten Mal der ÖDG–City Run statt. Die Veranstaltung wird von der ÖDG gemeinsam mit der Diabetes Initiative Österreich organisiert. Der Start erfolgt direkt beim Salzburg Congress. Die 5 Kilometer lange Strecke führt entlang der Salzach und endet wieder beim Salzburg Congress. Datum Start und Ziel Streckenlänge Warm Up und Begrüßung Start Preise Siegerehrung

Freitag, 19. November Salzburg Congress, Auerspergstr. 6, 5020 Salzburg 5 km 07.15 Uhr 07.30 Uhr Medaillen für alle Klassensieger Die schnellste Dame und der schnellste Herr, sowie das schnellste und das größte Team werden im Rahmen des Gesellschaftsabends geehrt.

Die Anmeldung erfolgt durch ein Mail an [emailprotected] unter Angabe Ihres Namens, Geburtsdatum, Geschlechts und gegebenenfalls Ihres Teams. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird eine Spende von mindestens € 10,– zu Gunsten der ÖDG-Spendenaktion Diabetes-Camps für Kinder mit Diabetes erwartet. Dadurch soll betroffenen Kindern und Jugendlichen, deren Eltern sich die Teilnahme sonst nicht leisten könnten, eine Campteilnahme ermöglicht werden. Nachmeldungen sind am Donnerstag, 18. November bei der Kongressregistration möglich. Dort werden auch die Startnummern ausgegeben. Die Auswertung erfolgt nach den ÖLV Altersklassen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer bekommt eine Urkunde zugemailt. Die Klassensieger können sich ab 14.30 Uhr ihre Medaille bei der Kongressregistration abholen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Der Lauf findet bei jedem Wetter statt. Spezielle Umkleiden oder Duschen können vor Ort leider nicht zur Verfügung gestellt werden. Veranstalter: Österreichische Diabetes Gesellschaft [emailprotected] Mit Unterstützung der Diabetes Initiative Österreich und der SPORTUNION.

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NovoMix® 30 und NovoMix® 70

Literatur: 1 Garber AJ et al. Attainment of glycaemic goals in type 2 diabetes with once-, twice-, or thrice-daily dosing with biphasic insulin aspart 70/30 (The 1-2-3 Study). Diabetes Obes Metab 2006; 8: 58-66. 2 Ligthelm RJ et al. Biphasic insulin aspart given thrice daily is as efficacious as a basal-bolus insulin regimen with four daily injections. Exp Clin Endocrinol Diabetes 2006; 114: 511–519.

Individuelle Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes • Einfach starten 1: 1x oder 2x täglich NovoMix® 30 • Einfach intensivieren 1, 2: z.B. 3x täglich NovoMix® 30 oder NovoMix® 70 • Auch flexibel kombinierbar 2

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Fachkurzinformation: NovoMix® 30 Penfill® 100 E/ml Injektionssuspension in einer Patrone, NovoMix® 30 FlexPen® 100 E/ml Injektionssuspension in einem Fertigpen, Zusammensetzung: 1 ml der Suspension enthält 100 E lösliches Insulinaspart*/Insulinaspart*-Protamin-Kristalle im Verhältnis von 30/70 (entspricht 3,5 mg). Eine Patrone/ein Fertigpen enthält 3 ml entsprechend 300 E. *Insulinaspart wird gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Protaminsulfat, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Wertes), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern im Alter von 10 bis 17 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. ATC-Code: A10AD05. Inhaber der Zulassung: Novo Nordisk A/S, Novo Allé, DK-2880 Bagsværd, Dänemark. Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information 08/2010. NovoMix® 70 Penfill® 100 E/ml Injektionssuspension in einer Patrone, Zusammensetzung: 1 ml der Suspension enthält 100 E lösliches Insulinaspart*/Insulinaspart*-Protamin-Kristalle im Verhältnis von 70/30 (entspricht 3,5 mg). Eine Patrone enthält 3 ml entsprechend 300 E. *Insulinaspart wird gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Protaminsulfat, Salzsäure (zur Einstellung des pH-Wertes), Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Wertes), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. ATC-Code: A10AD05. Inhaber der Zulassung: Novo Nordisk A/S, Novo Allé, DK-2880 Bagsværd, Dänemark. Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information 08/2010. NovoMix® 30, NovoMix® 70, Penfill® und FlexPen® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Weitere Informationen auch erhältlich bei Novo Nordisk Pharma GmbH, Opernring 3, 1010 Wien, Tel.: 01/405 15 01, kostenfreie Tel.Nr.: 0800 008 009, Fax: 01/408 32 04, E-mail: [emailprotected], www.novonordisk.at.

Donnerstag, 18. November 2010 ZEIT

EUROPASAAL SAAL MOZART WOLF DIETRICH SAAL

9.10-9.30

Eröffnung

9.30-10.30

Plenarsitzung 1: Biomarker bei Diabetes: Klinisch relevant oder verzichtbar? (M. Roden, Düsseldorf)

10.30-11.00 11.00-12.30

PAUSE Sitzung 1: Sitzung 2: Komplikationen Workshop: und Begleiterkran- Trainingsmethoden kungen bei Diabetes

12.30-13.00 13.00-14.30

Symposium Symposium 13.00-14.45 Novartis AstraZeneca/ Seminar: Modernes Risiko- Bristol-Myers Squibb Verlaufsdokumenmanagement bei Optimierte Diabetation der Diabetes und testherapie ohne InsulinpumpentheHypertonie Hypoglykämien rapie mit der DPVSoftware PAUSE Sitzung 3: Typ 2 Diabetes und Lebensstil

16.15-16.45

PAUSE

17.45-18.00 18.00-19.30

Freie Vorträge 1

PAUSE

14.30-15.00 15.00-16.15

16.45-17.45

Foyer

15.00-16.30 Sitzung 4: Workshop – Die Jagd nach Genen für komplexe diabetes-relevante Phänotypen

Postersitzung 1

15.00-16.15 Freie Vorträge 2

16.30-16.45 PAUSE PAUSE Sitzung 5: Sitzung 6: Sitzung 7: Diabetes und Workshop Psychiatrische und Krebserkrankungen Strategien zur psychosomatische Gewichtsreduktion Begleiterkrankungen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes PAUSE Symposium Novo Nordisk Therapie des Typ 2 Diabetes am Scheideweg

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Freitag, 19. November 2010 1. ÖDG–City Run Start beim Salzburg Congress

7.15

ZEIT

9.30-10.30

10.30-11.00 11.00-12.30

Sitzung 8: Sitzung 9: Neues zu Diabetes Workshop – Der und Schwanger- diabetische Patient schaft in stationärer Behandlung PAUSE

10.30-11.30 PAUSE Sitzung 10: 11.30-12.30 Neue Medikamente Sitzung 11: – eine kritische Typ 1 Diabetes, Betrachtung Wege zur Heilung?

11.00-11.30 PAUSE 11.30-12.30 Freie Vorträge 3

PAUSE

13.00-14.30

Symposium Merck Sharp & Dohme Multifaktorielles Risikomanagement beim Typ 2 Diabetes Patienten – Update 2010

14.30-16.00

Sitzung 12: Sitzung 13: MitgliederDiabetes Forum – Genetische und versammlung des Neues zu Folgebiochemische VÖD erkrankungen: Risikofaktoren für Auge, Nerven, Diabetes und Niere assoziierte Komplikationen

16.00-16.30

PAUSE

16.30-17.30

Plenarsitzung 2: The ominious octet, key implications for diabetes treatment, (R. A. DeFronzo, San Antonio)

18.00-19.30

ab 20.15

Symposium sanofi-aventis Insulintherapie – keep it simple

16.30-18.00 Sitzung 14: DMP-Update

Foyer

8.00- 11.00 Fortbildung des Verbandes der Diaetologen Österreichs

12.30-13.00

17.30-18.00

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EUROPASAAL SAAL MOZART WOLF DIETRICH SAAL

Symposium Abbott Interaktionen zwischen endokriner und exokriner Pankreasfunktion

16.30-18.00 Freie Vorträge 4

PAUSE Symposium Takeda Symposium Typ 2 Diabetes: Eli Lilly Sind rein glukozen- Therapie des Typ 2 trische Behand- Diabetes – Studien lungsstrategien vs. klinischer Alltag noch vertretbar? Gesellschaftsabend Kavernen

Postersitzung 2

Samstag, 20. November 2010 ZEIT

EUROPASAAL SAAL MOZART WOLF DIETRICH SAAL

8.00

8.00-10.30

8.30-9.30

Jahreshauptversammlung und Berichte der Preisträger 2008 und 2009

9.30-10.30

Plenarsitzung 3: Diabetes beyond the guidelines (Edwin Gale, Bristol)

10.20-10.40

PAUSE

10.40-12.00

Plenar- Diskussion: Zukunft der Prävention und Betreuung des Diabetes in Österreich

Foyer

Fortbildung des Verbandes Österreichischer DiabetesberaterInnen: Amputation, Nein Danke! Verschiedene Berufsgruppen – ein Thema

9.30-10.20 Sitzung 15: Diabeteslabor im Wandel? PAUSE

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 9.10 – 9.30

Eröffnung

EUROPASAAL

H. Schaden (Salzburg), E. Scharer (Salzburg), H. Resch (Salzburg), R. Weitgasser (Salzburg) 9.30 – 10.30

Plenar Sitzung 1:

EUROPASAAL

Vorsitz: R. Weitgasser (Salzburg) Biomarker bei Diabetes: klinisch relevant oder verzichtbar? M. Roden (Düsseldorf) 10.30 – 11.00

Pause

11.00 – 12.30

Sitzung 1: Komplikationen und Begleiterkrankungen

EUROPASAAL

Vorsitz: B. Iglseder (Salzburg), P. Bratusch-Marrain (Horn) Psychopharmaka und Diabetes Ch. Ebenbichler (Innsbruck) Risikofaktor Hypoglykämie B. Ludvik (Wien) Kognitive Störungen B. Iglseder (Salzburg) 11.00 – 12.30

Sitzung 2: Workshop Trainingsmethoden bei Diabetes SAAL MOZART Vorsitz: J. Niebauer (Salzburg) Kraft- und Ausdauertraining bei Diabetes: Was sagt die Evidenz? J. Niebauer (Salzburg) Training bei Diabetes: Fallbeispiele D. Niederseer (Salzburg) Training für Zuhause: Wie wird trainiert und wie überwacht? A. Egger (Salzburg)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 11.00 – 12.30

Freie Vorträge 1

WOLF DIETRICH SAAL

Vorsitz: G. Aschl (Wels), Ch. Schnack (Wien) 1. Zusammenhang zwischen Adipositas, Insulin/-resistenz und VEGF-A M. Promintzer-Schifferl, Ch. Anderwald, A. Hofer, G. Prager, B. Ludvik, A. Luger, M. Krebs 2. Assoziation von Albuminurie mit angiographisch verifizierter koronarer Herzerkrankung bei Patienten mit und ohne Diabetes mellitus Typ 2 Ph. Rein, Ch. Boehnel, Ch. Saely, A. Vonbank, St. Beer, V. Jankovic, H. Drexel 3. Erhöhtes Serum-Chemerin ist assoziiert mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit und Albuminurie bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus F. Höllerl, J. M. Brix, G.-H. Schernthaner, G. Schernthaner 4. Verminderte Endotheliale Vorläufer-Zellen assoziiert mit hohen HbA1c-Werten sagen binnen drei Jahren Gefäßveränderungen in Kindern mit Typ 1 Diabetes mellitus voraus K. Nagl, Th. Hörtenhuber, M. Fritsch, E. Schober, O. Schlager, M. Gschwandtner, A. Willfort-Ehringer, Ch. Margeta, R. Koppensteiner, G. Schernthaner, B. Rami, G.-H. Schernthaner 5. NT-proBNP ist auch bei einem längeren Nachbeobachtungszeitraum von 33 Monaten der Albuminurie als kardiovaskulärer Risikomarker überlegen. M. Resl, M. Riedl, St. Neuhold, M. Hülsmann, R. Prager, H. Abrahamian, A. Luger, R. Pacher, M. Clodi 6. Prävalenz kardiovaskulärer Risikofaktoren bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes in Österreich C. Schweiger, E. Schober, B. Rami, Th. Waldhör, E. Horak, M. Borkenstein, E. Fröhlich-Reiterer, I. Schwarz

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NOV-PH/VIII08/4529 Datum der Erstellung: August 2009

Der erste DPP-4 KOMBINATOR:

KOMBINATION AUCH GEGEN GLUKOSE1) SCHWANKUNGEN Fachkurzinformation siehe Seite 62

DIE FIXE

Der starke DPP-4-Hemmer Vildagliptin in fixer Kombination mit Metformin. Bringt zusätzliche 1,1% HbA1c-Senkung zur Metformin-Monotherapie und signifikant geringere Blutzuckerschwankungen.1) Für mehr Therapietreue und mehr Typ-2-Diabetiker im Therapieziel.2)

Die KOMBIkraft, die noch mehr schafft.

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 11.00 – 12.30

Freie Vorträge 1

WOLF DIETRICH SAAL

Vorsitz: G. Aschl (Wels), Ch. Schnack (Wien) 7. Harnsäure korreliert mit NT-proBNP und Albuminurie und ist ein Prädiktor kardiovaskulärer Ereignisse bei an Diabetes mellitus erkrankten Patienten. M. Resl, H. Kromoser, S. Neuhold, M. Hülsmann, R. Pacher, A. Luger, M. Clodi 8. Evaluierung von kardiovaskulären Risikofaktoren in einer großen Kohorte von österreichischen Patienten mit morbider Adipositas F. Höllerl, H.-P. Kopp, J. M. Brix, G.-H. Schernthaner, S. Kriwanek, G. Schernthaner 9. Diabetes mellitus Typ 2 beeinflusst signifikant die Auswirkungen einer niedrigen linksventrikulären Ejektionsfraktion auf das Auftreten kardiovaskulärer Ereignisse Ch. Saely, Ph. Rein, A. Vonbank, T. Gansch, S. Greber, Ch. Boehnel, V. Jankovic, H. Drexel 10. Unterschiede von kardiovaskulären Risikofaktoren hinsichtlich Geschlecht bei Patienten mit morbider Adipositas J. M. Brix, H.-P. Kopp, F. Höllerl, G.-H. Schernthaner, G. Schernthaner 12.30 – 13.00

Pause

13.00 – 14.30

Symposium Novartis

13.00 – 14.30

Symposium AstraZeneca/Bristol-Myers Squibb

EUROPASAAL SAAL MOZART

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 13.00 – 14.30

Postersitzung 1

FOYER

Vorsitz: J. Huber (Wien), G. Jansky (Salzburg) 1. Typ 2 Diabetes ist nicht Risikoäquivalent einer koronaren Herzkrankheit: Ergebnisse einer prospektiven Kohortenstudie mit angiographisch charakterisierten Koronarpatienten über eine Dauer von 8 Jahren Ch. Saely, T. Gansch, A. Vonbank, Ph. Rein, St. Beer, S. Greber, H. Drexel 2. Prädiktive Faktoren für kardiovaskuläre Ereignisse bei statinbehandelten Patienten mit und ohne Typ 2 Diabetes: Eine prospektive Kohortenstudie H. Drexel, A. Vonbank, Ph. Rein, T. Gansch, S. Greber, Ch. Saely 3. Bei Typ 2 Diabetikern mit Atherosklerose gibt es eine Verbindung von Resistin und Adipocyte Fatty Acid Binding Protein Spiegeln C. Höbaus, M. Grujicic, M. Ursli, Th. Hörtenhuber, N. Reinprecht, R. Koppensteiner, G.-H. Schernthaner 4. Leptin und Adiponektin bei Patienten mit venösen Thromboembolien und Metabolischem Syndrom L. Ay, C. Ay, Ch. Bieglmayer, S. Koder, O. Wagner, G. Schernthaner, I. Pabinger 5. Pseudohypoglykämie – Eine diagnostische Herausforderung in der Abklärung G. Bock, J. Mader, G. Köhler, E. Svehlikova, K. Horvath, Th. Pieber 6. Subklinische Inflammation, das Metabolische Syndrom und Koronare Herzerkrankung bei Männern und Frauen Ph. Rein, Ch. Saely, St. Beer, A. Vonbank, Ch. Boehnel, H. Drexel

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 13.00 – 14.30

Postersitzung 1

FOYER

Vorsitz: J. Huber (Wien), G. Jansky (Salzburg) 7. Zirkulierende Vaspinspiegel sind erhöht während der Schwangerschaft, zeigen aber keine Assoziation mit den Insulinsensitivitäts-Parametern bei Frauen mit Gestationsdiabetes L. Kosi, A. Handisurya, Y. Winhofer, J. Todoric, A. Tura, K. Klein, D. Bancher-Tedesca, G. Pacini, H. Esterbauer, A. Kautzky-Willer 8. Diabetes mellitus Typ 2: Chancengleichheit für Frauen und Männer in Therapie und Rehabilitation? N. Geringer-Manakanatas, G. Hasenauer, H. Zauner, R. Alber, M. Berndl, U. Grosser, A. Gaßner 9. Wirksamkeit einer anti-retroviralen Therapie (HAART) bei Patienten mit HBV-HIV Koinfektion und deren metabolischen Effekte L. Kosi, Th. Reiberger, K. Rutter, K. GrabmeierPfistershammer, A. Rieger, M. Peck-Radosavljevic, A. Kautzky-Willer 10. Projekt s-bar – gemeinsam frisch genießen. Ernährungsverhalten und Einstellung zum Thema Ernährung bei BerufsschülerInnen. S. Dämon, R. Jungmayr, M. Schätzer, F. Hoppichler 11. Der Erwachsenenphänotyp des myokardialen Metabolismus verändert sich während Ischämie hin zum fetalen Phänotypen: ein Hinweis auf die Plastizität des myokardialen Metabolismus S. Gasser, S. Gulina, E. Holzwart, K. Ablasser, U. Roessl, D. von Lewinsky, B. Pieske, H. Mächler, A. Trantiner-Yates, K.-H. Tscheliessnig, H. Mangge, R. Gasser 12. Serum soluble glycoprotein 130 (sgp130) Konzentrationen sind erhöht bei Patienten mit morbider Adipositas (MO) und fallen nach bariatrischer Operation ab J. M. Brix, H.-P. Kopp, F. Höllerl, E. Kratz, G.-H. Schernthaner, G. Schernthaner

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Fachkurzinformation siehe Seite 62

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 13.00 – 14.45

Seminar: Verlaufsdokumentation der Insulinpumpentherapie mit der DPV-Software WOLF DIETRICH SAAL R. Holl (Ulm) Um Anmeldung wird gebeten. Teilnehmer am Österreichischen Insulinpumpenregister werden bei der Anmeldung bevorzugt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.

14.30 – 15.00

Pause

15.00 – 16.15

Sitzung 3: Typ 2 Diabetes und Lebensstil

EUROPASAAL

Vorsitz: M. Lechleitner (Hochzirl), F. Mittermayer (Wien) Longterm effects of diabetes prevention J. Lindström (Helsinki) Ernährung bei Diabetes K. Schindler (Wien) 15.00 – 16.30

Sitzung 4: Basic Science – Workshop: Die Jagd nach Genen für komplexe diabetes-relevante Phänotypen SAAL MOZART Vorsitz: F. Kronenberg (Innsbruck) „Common variants“ und deren Beitrag zu komplexen Erkrankungen I. M. Heid (Regensburg) „Rare variants“ und was wir daraus lernen? S. Coassin (Innsbruck) Copy number variations und deren Assoziation mit komplexen Erkrankungen A. Kloss-Brandstätter (Innsbruck)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 15.00 – 16.15

Freie Vorträge 2

WOLF DIETRICH SAAL

Vorsitz: S. Kaser (Innsbruck), M. Krebs (Wien) 1. Signifikante Assoziation der TCF7L2 Variante rs7903146 mit angiographisch nachgewiesener koronarer Herzkrankheit bei Frauen A. Muendlein, Ch. H. Saely, S. Geller-Rhomberg, G. Sonderegger, Ph. Rein,Th. Winder, St. Beer, A. Vonbank, H. Drexel 2. Der PPARy2 Pro12Ala Polymorphismus beeinflusst die Wirkung von Omega-3 Fettsäuren auf Serumlipide bei morbid adipösen Patienten B. K. Itariu, E. Hochbrugger, M. Zeyda, A. Neuhofer, A. Bohdjalian, G. Prager, Th. M. Stulnig 3. Neue Mutation im HNF1 -Gen als molekulare Ursache eines Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY 3) G. Wildhardt, A. Driesel, H. Blankenhorn, J. Trübenbach, D. Steinberger 4. Growth-differentiation factor (GDF)-15 ist bei diabetischen im Vergleich zu nicht-diabetischen PatientInnen mit Metabolischem Syndrom erhöht K. Schindler, G. Vila, F. Hoppichler, M. Lechleitner, A. Luger, J. Höfler, G. Tomasec, B. Ludvik 5. Trotz systemischer Insulinfreisetzung ist der Leberglykogengehalt bei Typ 1 Diabetikern nach erfolgreicher Nieren-Pankreastransplantation nüchtern und postprandial normalisiert. M. Stadler, Ch. Anderwald, D. Jankovic, Ch. Göbl, M. Krssak, Y. Winhofer, G. Pacini, M. Bischof, M. Haidinger, M. Saemann, F. Mühlbacher, A. Luger, R. Prager 6. Osteopontin ist ein Aktivator von Fettgewebsmakrophagen und kann auch direkt Adipozyten beeinflussen M. Zeyda, F. Kiefer, J. Todoric, M. Keck, O. Aßmann, G. Prager, T. Stulnig

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 15.00 – 16.15

Freie Vorträge 2

WOLF DIETRICH SAAL

Vorsitz: S. Kaser (Innsbruck), M. Krebs (Wien) 7. Genetische Variabilität im Transkriptions-Kofaktor DOR ist assoziiert mit viszeralem Fett bei weiblichen Teilnehmern der SAPHIR Studie B. G. Baumgartner, L. Kedenko, B. Paulweber 8. Die lösliche Form des Rezeptors für Advanced Glycation Endproducts (sRAGE) ist nach bariatrischer Chirurgie bei Patienten mit morbider Adipositas erhöht J. M. Brix, F. Höllerl, H.-P. Kopp, G.-H. Schernthaner, G. Schernthaner 16.15 – 16.45

Pause

16.45 – 17.45

Sitzung 5: Diabetes und Krebserkrankungen

EUROPASAAL

Vorsitz: R. Prager (Wien), H. Drexel (Feldkirch) Grundlagen R. Greil (Salzburg) Orale Antidiabetika und Insulin G. Schernthaner (Wien) 16.45 – 17.45

Sitzung 6: Workshop Strategien zur Gewichtsreduktion

SAAL MOZART

Vorsitz: T. C. Wascher (Wien) Praktische Beispiele C. Francesconi (Wien), H. Toplak (Graz)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2010 16.45 – 17.45

Sitzung 7: WOLF DIETRICH SAAL Psychiatrische und psychosomatische Begleiterkrankungen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Vorsitz: E. Fröhlich-Reiterer (Graz), S. Hofer (Innsbruck) Subklinische und Klinische Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes R. Roth (Graz) Die Psychosomatik des Diabetes mellitus Typ 1 aus familienorientierter Perspektive B. Hackenberg (Wien)

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17.45 – 18.00

Pause

18.00 – 19.30

Symposium Novo Nordisk

SAAL MOZART

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 19. NOVEMBER 2010 8.00 – 11.00 9.30 – 10.30

Fortbildung des Verbandes der Diaetologen Österreichs

WOLF DIETRICH SAAL

Sitzung 8: Neues zu Diabetes und Schwangerschaft

EUROPASAAL

Vorsitz: A. Kautzky-Willer (Wien), R. Weitgasser (Salzburg) - aus geburtshilflicher Sicht H. Steiner (Salzburg) - aus diabetologischer Sicht A. Kautzky-Willer (Wien) - aus kinderärztlicher Sicht B. Rami (Wien) 9.30 – 10.30

Sitzung 9: Workshop – Der diabetische Patient in stationärer Behandlung SAAL MOZART Vorsitz: M. Clodi (Wien) präoperatives Management H. Abrahamian (Wien) Betreuung in der Intensivstation M. Clodi (Wien) Update diabetisches Koma L. Stechemesser (Salzburg)

10.30 – 11.00

Pause

11.00 – 12.30

Sitzung 10: Neue Medikamente – eine kritische Betrachtung

EUROPASAAL

Vorsitz: A. Luger (Wien), B. Föger (Bregenz) orale Antidiabetika P. Fasching (Wien) Lipidsenker B. Paulweber (Salzburg) Antihypertensiva M. Lechleitner (Hochzirl)

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Lantus® hat 5 wichtige Vorteile

gegenüber NPH Insulin.

1 se s i n g i e re Er 2 askulä v o r nisse k i g i m e r r E e ig läre 1 Wen ovasku r k a m 3-9, 17 iger ung k n 2 Wen e 8, 9-18 S 1c r A h b a f H e re ieg 19-20 3 Höhe glykäm o p y enz) H t s e i r s e r g e er (P 4 Gerin kueildau tus Do w r e V auf Lan ten.* e n r li u e s g ch H In 5 Län von NP E2) bea sregel R stellung ®

PROATGLA100205 Fachkurzinformation siehe Seite 63

g er Um rstattun Bei ein pflicht (E s n o ti menta

*Erstattung: Lantus® hat den Boxenstatus RE2 (hellgelb), eine Einstellung ist nur dokumentationspflichtig (Genehmigung durch ABS nicht erforderlich). Für Patienten mit Diabetes mellitus wenn mit Insulinen aus dem grünen Bereich (A10AC, A10AD, A10AE) allein bzw. in Kombination mit anderen Antidiabetika aufgrund von symptomatischen wiederkehrenden nächtlichen Hypoglykämien eine ausreichende Therapieeinstellung nicht möglich ist. Die Dokumentation folgender zwei Aspekte ist notwendig: 1. Vorherige Verordnung eines Insulins aus der Grünen Box, 2. Patient hat symptomatische, wiederkehrende, nächtliche Hypoglykämien. 1 Kennedy et al. Diabetologia (2009) 52: Suppl1, S453. 2 Rhoads et al. Am J cardiol 2009;104;910-916. 3 Riddle et al. Diabetes care 26: 3080-3086, 2003. 4 Leahy et al. Diabetologia 2008; 51 (Suppl.1): S405. 5 Schreiber et al. Diabetes Technol Ther 2008:10(2): 121-127. 6 McEwan et al. 2008, ISPOR 2008. 7 Hajos et al. Diabetologia (2009) 58: Suppl1, A537-8. 8 Lee et al. Diabetologia (2009) 52: Suppl1, S382. 9 LAUREL, Schestakova et al. ADA 2009, Abstract 2060-PO. 10 Rosetti et al. Diabetes Care 26:1490–1496, 2003. 11 LANMET Diabetologia (2006) 49: 442–451. 12 Rosenstock et al. Diabetes Care 28:950–955, 200, 2005. 13 Horvath et al. Cochrane Database of Systematic Reviews 2007, Issue 2. Art. No.: CD005613. 14 Mullins et al. Clinical Therapeutics/Volume 29, Number 8, 2007. 15 Bazzano et al. Diabetic Medicine 25 (2008) 924-932. 16 Home et al. Diabetologia (2009) 52: Suppl1, S359. 17 Lee et al. ADA 2009, Abstract-576-P. 18 Positionspapier, 2009, Wien Klin Wochenschr (2009) 121: 473-482. 19 Pfohl et al. Diabetologie und Stoffwechsel 4 (2009) 166-17. 20 Gordon et al. ADA 2009, Abs 554-P.

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 19. NOVEMBER 2010 11.30 – 12.30

Sitzung 11: Typ 1 Diabetes, Wege zur Heilung?

SAAL MOZART

Vorsitz: E. Schober (Wien), M. Bischof (Wien) Neues zur Typ 1 Prävention T. Pieber (Graz) Pankreastransplantation W. Steurer (Kaiserslautern) Update Inselzelltransplantation M. Brendel (Dresden) 11.30 – 12.30

Freie Vorträge 3

WOLF DIETRICH SAAL

Vorsitz: M. Riedl (Wien), H. Brath (Wien) 1. Nahe-normoglykämische Glukosekontrolle in der Frühphase nach Nierentransplantation: Präliminäre Ergebnisse der TIP-Studie ('Treat-to-target trial of basal insulin in posttransplant hyperglycemia') M. Hecking, M. Haidinger, D. Döller, J. Werzowa, S. RasoulRockenschaub, Ch. Anderwald, M. Krebs, J. Pleiner, Th. Wrba, F. Mühlbacher, M. Wolzt, M. Säemann 2. Placebo kontrollierte Studie zur Untersuchung der Effekte einer Vitamin D Substitution auf den Glukosestoffwechsel in Gesunden G. Bock, J. Mader, B. Prietl, J. Fruhman, M. Urschitz, N. Hueter, B. Obermayer-Pietsch, Th. Pieber 3. Plasma-Proinsulin-Konzentrationen bei Typ 1 Diabetikern nach erfolgreicher Nieren- Pankreastransplantation unter Glukosebelastung E. A. Theuer, G. Pacini, A. Tura, Ch. Bieglmayer, O. Wagner, Ch. Anderwald, R. Prager, M. Stadler 4. Einfluss einer Vitamin D Supplementierung auf metabolische und endokrine Parameter bei Frauen mit PCOS E. Wehr, Th. R. Pieber, B. Obermayer-Pietsch

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 19. NOVEMBER 2010 11.30 – 12.30

Freie Vorträge 3

WOLF DIETRICH SAAL

Vorsitz: M. Riedl (Wien), H. Brath (Wien) 5. Signifikanter Anstieg von peripheren regulatorischen T Zellen in gesunden Probanden nach Vitamin D Einnahme – eine randomisierte Placebo-kontrollierte Studie B. Prietl, G. Bock, J. K. Mader, Ch. Wulz, J. Fruhmann, St. Pilz, W. Graninger, B. Obermayer-Pietsch, Th. R. Pieber 6. Die Auswirkungen subakuter Hyperglykämie auf die linksventrikuläre Funktion und den intramyozellulären Lipidgehalt: eine Magnetresonanz (MR)-Tomographie und MR-Spektroskopie Studie Y. Winhofer, D. Jankovic, M. Krssak, Ch. Anderwald, G. Reiter, S. Trattnig, A. Luger, M. Krebs 12.30 – 13.00

Pause

13.00 – 14.30

Symposium Merck Sharp & Dohme

13.00 – 14.30

Symposium sanofi-aventis

13.00 – 14.30

Symposium Abbott

13.00 – 14.30

Postersitzung 2

EUROPASAAL SAAL MOZART WOLF DIETRICH SAAL FOYER

Vorsitz: G.-H. Schernthaner (Wien), C. Francesconi (Wien) 13. Änderungen des Glukosestoffwechsels und Glucagonspiegels nach Magenbypassoperationen bei morbid adipösen Patienten mit Typ 2 Diabetes. E. Svehlikova, B. Schultes, B. Ernst, B. Wilms, M. Thurnheer, B. Obermayer-Pietsch, Th. R. Pieber 14. Vergleich von kontinuierlichem subkutanem Glukosemonitoring bei verschiedenen Populationen kritisch kranker Patienten J. Mader, S. Korsatko, G. Bock, G. Koehler, J. Plank, Th. R. Pieber, M. Ellmerer

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 19. NOVEMBER 2010 13.00 – 14.30

Postersitzung 2

FOYER

Vorsitz: G.-H. Schernthaner (Wien), C. Francesconi (Wien) 15. Zusammenhang von Fatty Liver Index mit metabolischen Parametern und Diabetesrisiko bei Frauen nach Gestationsdiabetes L. Bozkurt, Ch. S. Göbl, A. Tura, A. Luger, G. Pacini, A. Gastaldelli, A. Kautzky-Willer 16. Prävalenz des Cushing-Syndroms bei Patienten mit morbider Adipositas D. Jankovic, P. Wolf, Y. Winhofer, M. Promintzer-Schifferl, A. Hofer, Ch.-H. Anderwald, G. Prager, F. Langer, B. Ludvik, A. Gessl, A. Luger, M. Krebs 17. Haben Kinder und Jugendliche mit Typ 1 Diabetes mellitus eine höhere Prävalenz an Parietalzellantikörpern als gesunde Kinder? E. Fröhlich-Reiterer, J. Huber, E. Suppan, B. ObermayerPietsch, A. Deutschmann, U. Demel, B. Acham-Roschitz, G. Weinhandl, A. Hauer, M. Borkenstein 18. Analyse metabolischer Parameter bei Patientinnen nach Gestationsdiabetes: Welche Parameter sind prädiktiv für späteren Diabetes mellitus? Ch. S. Göbl, L. Bozkurt, G. Pacini, A. Kautzky-Willer 19. Multifaktorielle Risikofaktorintervention bei Typ 2 Diabetikern verbessert signifikant die Global Arginin Bioavailability Ratio N. Tripolt, A. Meinitzer, M. Eder, Th. Wascher, Th. Pieber, H. Sourij 20. Mütterlich vererbter Diabetes und Schwerhörigkeit M. Windpessl, R. Bittner, G. Aschl, M. Wallner, J. Thaler

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM FREITAG, 19. NOVEMBER 2010 13.00 – 14.30

Postersitzung 2

FOYER

Vorsitz: G.-H. Schernthaner (Wien), C. Francesconi (Wien) 21. Die altersabhängige Beziehung des Body Mass Index zu den Nüchternglucosewerten und der kardiovaskulären Morbidität – Evaluierungen entsprechend Altersdekaden von 80 Jahre A. Dzien, H. Winner, E. Theurl, Ch. Dzien-Bischinger, M. Lechleitner 22. Vergleich der tatsächlichen Nahrungszufuhr bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 mit den aktuellen Ernährungsempfehlungen der ISPAD, ADA und EASD; Studie an einer Gruppe von Tiroler Schulkindern J. Koehle, D. Meraner, P. Gruenberger, B. Meisinger, S. Hofer 23. Screening des Diabetes-Risikos bei Jugendlichen D. Wewerka-Kreimel, G. Karner, J. Möseneder, B. Schmid, K. Irsigler 24. Diabetes mellitus mit und ohne psychische Komorbidität: Qualität der Stoffwechseleinstellung und Interaktionen im Vergleich Th. Ballaban, M. Etemad, Z. Orban, K. Böhm, C. Ludwig, H. Abrahamian 14.30 – 16.00

Sitzung 12: Diabetes Forum – Neues zu Folgeerkrankungen: Auge, Nerven, Niere Unterstützt durch einen unrestricted grant der Firma Takeda Pharma EUROPASAAL Vorsitz: M. Francesconi (Alland), K. Possnig (Klagenfurt) Therapeutische Optionen beim diabetischen Auge S. Egger (Salzburg) Typ 2 Diabetes und Schlaganfall H. P. Haring (Linz) Nephropathiestadien, therapeutische Schritte M. Clodi (Wien)

31

®

JANUMET (Sitagliptin/Metformin, MSD) für eine starke Blutzuckersenkung

Klinische Studien zeigten: Eine starke Senkung des HbA1c, des postprandialen und des Nüchternblutzuckers hilft Ihren Patienten das Ziel (HbA1c

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Author: Saturnina Altenwerth DVM

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Name: Saturnina Altenwerth DVM

Birthday: 1992-08-21

Address: Apt. 237 662 Haag Mills, East Verenaport, MO 57071-5493

Phone: +331850833384

Job: District Real-Estate Architect

Hobby: Skateboarding, Taxidermy, Air sports, Painting, Knife making, Letterboxing, Inline skating

Introduction: My name is Saturnina Altenwerth DVM, I am a witty, perfect, combative, beautiful, determined, fancy, determined person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.